Hamburg

Die Stadt muss warten. Denn vorher gab es erstmal ein erweitertes Frühstück. Nicht nur Tee und Nutella-Brot wie sonst. Auf der Picknickdecke fanden sich dieses Mal auch Brötchen, Frischkäse und zwei 22 Minuten-Frühstückseier. Ja, die erste Gaskartusche neigte sich dem Ende zu und der Wind schaffte es irgendwie doch durch den Windschutz aus Wäschekorb, Wasserflaschen und Milchtüten.

Der Morgen war noch richtig sonnig, aber schon auf der Fahrt kündigte sich der erste regnerische Tag auf Tour an. Machte aber nichts, weil: Passt zu Hamburg. Entsprechend ließen wir mal wieder die Füße qualmen. Kreuz und quer vom Bahnhof  bis zur Speicherstadt, über die Landungsbrücken bis zum Schanzenviertel und durch den „Planten un Blomen“ bis zur Alster. Vielen Dank an dieser Stelle an Pommes und Kaffee für Energie und die Motivationskünste.

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