Into the woods

Buchstaben, Satzzeichen, Jahrezahlen, Quellenangaben, Zeile für Zeile einer fertigen Arbeit entgegen, auf dem nicht wirklich bequemen Bibliotheksstuhl. Die letzten Wochen waren geprägt vom Unialltag. Zeit abzuschalten! Mit einem langen langen Spaziergang – Draußen. Mit Kamera um endlich noch dem Februarmotto „Strukturen“ nachzugehen.

Strukturen, dass ich da nicht gleich daran gedacht habe in den Wald zu gehen. Moos, Rinden die aussehen wie versteinert, auf jedem Zentimeter anders. Aber nicht gerechnet hatte ich mit einem gerade erst von den warmen Sonnenstrahlen erweckten Ameisenhaufen. Ich wünschte zu den Fotos gäbe es einen Ton. Das Geräusch der durch die trockenen Blätter strömenden Ameisen hörte sich ein bisschen so an wie ein leisesanfter Regenschauer oder anders gesagt: einzigartig.

 

6 Kommentare

  1. die ameisenmassen finde ich ein klein wenig gruselig, aber unglaublich toll, die strukturen und rhythmen die du gefunden hast. eine super idee, der wald! wunderschön!

  2. ohhaaa wahnsinnig cool! einfach crazy diese Ameisen.
    Handelt es sich denn bei deiner Schreibaktivität um die letzte Große oder einem Baustein dahin?
    Liebste Grüße aus F.

    1. Um einen Baustein :) Oh M., wird Zeit dass ich mich zu dir auf den Weg mach… es gibt so viel zu erzählen! Fühl dich gedrückt von einem müden aber glücklichen Markus…

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