Was braucht die Welt?
Vieles und auf jeden Fall Musik. Vielleicht gerade zum Beginn eines neuen Jahres. Nie ist das Gefühl größer, man könne den Elan des letzten Jahres mitnehmen oder auch alles bedrückende hinter sich lassen, einfach neu beginnen, wie auf einem frischem weißen Blatt Papier. Falls ihr noch ein erstes Wort sucht… vielleicht findet ihr in einem der folgenden Songs eines.
Hoffnungsmaschine
Ja, es gibt viel Grau in der Welt. Aber auch das Gegenteil, erinnern Erdmöbel und Judith Holofernes. Die Anleitung für ihre Hoffnungsmaschine liefern sie gleich mit: Sich jeden Tag an die Liebe erinnern.
Und dann soll sie laufen, die Hoffnungsmaschine. Tag und Nacht.
Licht
Um Licht drehen sich auf dem aktuellen Album Gisberts zu Knyphausen ja mehrere Songs… so auch „Niemand“:
„Tief in dir, brennt ein Licht,
das du nicht, das du nicht zu fassen bekommst.
Doch es ist da und es scheint, wohin auch immer du gehst es scheint,
so lange du lebst es scheint, und in allem was du tust es scheint –
für dich.“
Ich weiß, das Ende des Songs ist „Gisbert-typisch“ sehr melancholisch, aber vielleicht erinnert uns genau das daran, dass wir unser inneres Licht so oft und so hell wie möglich leuchten lassen sollten. (Oje, klingt das pathetisch.)
Neuanfang
Ok, schnell was wummerndes. Das Lied ist sicher keine Neuentdeckung. Im Moment bringt es mich aber durch viele Schreibblockaden und hinweg über Motivationslöcher.
Für alle, die also neu starten wollen: Macht es wie Clueso vor dem neuen Album. Ein „Was soll ich tun?“ und ein paar Zweifel werden zu einem mutigen „Herzlich Willkommen, Neuanfang!“.
Und wieder mal hat sich ein Klick auf deinen Blog während der Arbeitszeit gelohnt!
So wird die letzte Stunde nun mit diesen Liedern da rumgebracht und sich noch mehr auf das Gisbert-Konzert gefreut, als es eh schon getan wird!
Danke! <3
Freut mich immer, die eine Freude machen zu können liebe Esther!
eine schöne sammlung lieber markus. hab ich gern gehört!